Liste der Tierbabys: Der ultimative Leitfaden für kleine und große Neugierige!
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Wissen Sie, wie das Junge des Fuchses oder des Delfins heißt? In diesem Leitfaden enthüllen wir Ihnen die bekannten Namen der Tierbabys, aber auch diejenigen, die noch keinen kleinen Namen haben! Eine wahre Jagd nach tierischen Kuriositäten.
Kinder lieben sie, Eltern merken sie sich: Die Namen von Tierbabys sind ebenso charmant wie erstaunlich.
Jeder Name ist eine sprachliche Liebkosung, die Zärtlichkeit, Zerbrechlichkeit und Leben hervorruft. Wussten Sie, dass das Baby des Kängurus Joey heißt? Oder dass das Krokodilbaby mit einem bereits furchterregenden Maul ins Leben startet?
Hier sind die 42 bekanntesten Namen von Tierbabys:
Nehmen wir ein Beispiel: Das Küken ist nicht nur für das Huhn reserviert. Es ist auch der kleine Name für den zukünftigen Hahn oder die zukünftige Legehenne, von dem Kindergartenkinder träumen.
💡 Wussten Sie schon?
Das Wort "Alevin", das das Baby des Lachses oder der Forelle bezeichnet, stammt vom lateinischen alvus, was "Bauch" bedeutet.
Überraschung! Viele Tiere haben nie einen Namen für ihre Jungen erhalten.
Das bedeutet nicht, dass sie keine haben: Aber kulturell hat sich kein Wort festgesetzt. Man improvisiert dann Namen, manchmal poetisch, oft erfunden.
Hier einige Beispiele für Arten, deren Babynamen nicht offiziell bestätigt sind und denen wir daher einen niedlichen Spitznamen gegeben haben:
Diese Bezeichnungen kursieren manchmal im pädagogischen Umfeld, sind aber weder in Wörterbüchern verzeichnet noch standardisiert.
Diese Tiere sind die Vergessenen der natürlichen Toponymie. Wie Dörfer ohne Ortsschilder.
Ein Tierbaby verkörpert die Unschuld. Ein Knäuel aus Fell oder Federn, das kollektive "Oooohs" auslöst.
Der kleine Panda rollt sich wie ein lebendiges Kissen. Das Löwenjunge entdeckt seine Stimme, indem es... ins Leere brüllt!
Oft ist es jedoch die Disproportion, die uns berührt: die großen Augen, die zu langen Beine, die unbeholfenen Bewegungen. Unser Gehirn liest sie als Bindungssignale. Danke, Neurowissenschaften!












💡 Wussten Sie schon?
Eine Studie der Universität Hiroshima, veröffentlicht in PLoS ONE, hat gezeigt, dass das Betrachten von Bildern von Tierbabys die Aufmerksamkeit und Genauigkeit bei minutiösen Aufgaben erheblich verbessert. Die Teilnehmer zeigten in einigen Tests bis zu 10-12 % mehr Leistung.
Die Zerbrechlichkeit lässt nicht nur Herzen schmelzen. Sie erfordert auch Wachsamkeit und Schutz.
Einige Tierarten sehen ihre Jungen durch Umweltverschmutzung, Abholzung oder Wilderei bedroht. Panda, Tiger und Orang-Utan gehören zu den verwundbarsten.
Die vorrangig zu schützenden Tierbabys:
Jedes Kleine ist ein Funke. Wenn man darauf bläst, erlischt er. Wenn man ihn schützt, wird er zur Flamme.