Sicherheit, Standards und die neuesten Innovationen für das Babyzimmer
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Im Babyzimmer eine beruhigende und entspannende Umgebung zu schaffen, ist für Eltern ein wesentliches Kriterium, aber dieser Raum muss auch für die Sicherheit Ihres Kindes perfekt sein. Im Laufe der Jahre haben sich die Sicherheitsempfehlungen ständig weiterentwickelt, um Eltern immer genauer in Bezug auf die Risiken für die Kleinsten zu leiten. Was sind also die Auswahlkriterien für ein Babybett, um sichere Nächte zu verbringen? Auf welche anderen Punkte sollte man im Zimmer Ihres Kindes achten? Erklärungen!
In den ersten 6 Lebensmonaten ist das Baby besonders zerbrechlich und bedarf ständiger Aufmerksamkeit. Es gibt nämlich das sogenannte Risiko des plötzlichen Kindstods, das alle Babys betrifft. Dieses Risiko, das mit mehreren Faktoren zusammenhängt, ist besonders nachts präsent. Daher gibt die WHO den Eltern mehrere Empfehlungen, um dieses Risiko zu begrenzen.
Tatsächlich schlägt die Weltgesundheitsorganisation den Eltern vor, in den ersten 6 Monaten das Zimmer mit dem Baby zu teilen, aber nicht auf beliebige Weise. Es ist dann möglich, sich zu entscheiden für:
Was das Teilen des gleichen Bettes mit dem Baby betrifft, warnt die WHO die Eltern jedoch vor den sehr konkreten Risiken des Erstickens, Erdrückens, Herunterfallens oder Überhitzens. Es wird daher empfohlen, das gleiche Zimmer zu teilen, aber es wird nicht empfohlen, das gleiche Bett zu teilen.
Sobald das Baby älter als 6 Monate ist, können die Eltern in Erwägung ziehen, es in ein Gitterbett zu legen, damit es mehr Platz hat. Dieses kann noch einige Zeit im Elternschlafzimmer stehen, wenn das Baby es braucht, oder es kann der Zeitpunkt sein, an dem das Kind in seinem eigenen Zimmer schläft.
Daher sind mehrere Empfehlungen zu berücksichtigen, um das richtige Babybett auszuwählen.
Ein Babybett kann je nach Vorliebe der Eltern verschiedene Formen annehmen. Es gibt insbesondere:
Das mitwachsende Babybett: Das mitwachsende Babybett ermöglicht es, das Babybett mit Gitter in ein Kinderbett umzuwandeln. Es handelt sich also um ein langlebigeres Möbelstück.
Das klassische Babybett: Ein Standard-Gitterbett, meist im Format 70x140 cm oder 60x120 cm.
Das Montessori-Babybett: Sehr bodennah, ermöglicht es selbst sehr jungen Kindern, beim Aufstehen und Zubettgehen an Selbstständigkeit zu gewinnen und begrenzt das Sturzrisiko.
Das Kombi-Babybett: Hierbei handelt es sich meist um ein mitwachsendes Babybett, das mit anderen Elementen kombiniert wird, um ein Multifunktionsmöbel zu schaffen.
Egal, ob Sie sich für ein mitwachsendes Babybett oder ein anderes Format entscheiden, es gibt mehrere Kriterien zu berücksichtigen, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten.
Schließlich geht es nicht nur um die Wahl Ihres Babybettes, sondern auch darum, das gesamte Zimmer zu sichern, um Ihrem Kind eine perfekt sichere Umgebung zu bieten. Daher gelten mehrere Empfehlungen, wie zum Beispiel:
Indem Sie die Umgebung Ihres Kindes maximal sichern, begrenzen Sie die Unfallrisiken im Babyzimmer.