Wie optimiert man die Aufbewahrung im Kinderzimmer?

Kategorien: Kinderzimmer

Ihr Kind hat viele Sachen und Sie möchten die Organisation seines Zimmers optimieren? Es gibt mehrere Tricks, die Sie anwenden können, um ein aufgeräumtes und gut organisiertes Zimmer zu haben. Von der Möbelauswahl bis zu Organisationsgeheimnissen, entdecken Sie unsere Tipps für ein gut organisiertes Kinderzimmer!

Die richtige Möbelwahl

Alles beginnt mit der Wahl der Möbel, die Sie für das Zimmer Ihres Kindes treffen. Diese ermöglichen es Ihnen nämlich, den Großteil seiner Sachen zu organisieren.

Die Kinderkommode

Die Kinderkommode ist ein unverzichtbares Möbelstück, in dem sowohl Kleidung als auch Windeln, Bettwäsche oder Spielzeug aufbewahrt werden können. Mit ihren großen Schubladen ermöglicht sie einen einfachen Zugriff auf die Sachen Ihres Kindes, ohne den Raum zu überfüllen. Darüber hinaus kann eine Zimmerkommode Organisationselemente in den Schubladen enthalten, wie Trenneinsätze oder Boxen, um noch mehr Organisation zu erreichen und beispielsweise Unterwäsche leichter von Socken trennen zu können.

Um die richtige Kommode fürs Kinderzimmer zu wählen, empfehlen wir, sich für ein Möbelstück aus PEFC-zertifiziertem Holz zu entscheiden, das in Frankreich hergestellt und mit Materialien mit niedrigem Formaldehydgehalt gefertigt wurde. So wird Ihre Kinderkommode umweltfreundlich und gut für das Wohlbefinden Ihres Kindes sein. Wie zum Beispiel unsere Kommode Opus aus Holz mit 3 Schubladen im schlichten und modernen Design.

Der Kleiderschrank

Der Kleiderschrank ist auch eine sehr gute Wahl für die Aufbewahrung der Kleidung Ihres Kindes. Dieses Aufbewahrungsmöbel für das Kinderzimmer ergänzt die Kinderkommode perfekt. Er verfügt über Einlegeböden für gefaltete Wäsche sowie Kleiderstangen zum Aufhängen von Kleidung auf Bügeln. Je nach Modell kann er auch Schubladen haben. Wenn der Platz im Zimmer Ihres Kindes es zulässt, zögern Sie nicht, zusätzlich zur Kinderkommode einen Schrank hinzuzufügen.

Ein Bett mit Stauraum

Mehr als nur eine Schlafgelegenheit kann ein Bett auch ein echtes Aufbewahrungsmöbel sein. Es gibt Betten, die zur Raumoptimierung konzipiert sind. Dies gilt insbesondere für Betten mit Schublade, die eine große Schublade unter der Liegefläche integrieren, in der Sie beispielsweise Spielzeug, Schuhe oder je nach Saison Winter- oder Sommerkleidung aufbewahren können.

Man spricht auch von einem Bett mit Stauraum bei einem Bett, das über Regale und kleine Aufbewahrungsfächer verfügt. Das kann eine sehr gute Möglichkeit sein, zum Beispiel Bücher aufzubewahren. Es gibt auch halbhohe Betten mit großen Schubladen und Schränken. Übrigens sind Hochbetten oder halbhohe Betten ausgezeichnete Möglichkeiten, um Platz im Raum zu gewinnen und so beispielsweise eine Kinderkommode hinzuzufügen.

Zusätzliche kleine Möbel

Schließlich gibt es zusätzliche kleine Möbel, die die Kinderkommode, das Bett und den Schrank ergänzen können. Dies gilt insbesondere für Aufbewahrungswürfel, Bücherregale oder Nachttische. Berücksichtigen Sie vor allem die Bedürfnisse Ihres Kindes und den verfügbaren Platz, um die passendste Wahl zu treffen.

Setzen Sie auf Boxen

Aufbewahrungsboxen sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, ein Möbelstück oder sogar einen ganzen Raum gut organisiert zu halten. Ob für Kleidung oder Spielzeug, jede Box hat ein bestimmtes Thema, damit man immer alles wiederfindet. Während die Kleidung meist von den Eltern organisiert wird, können die Kinder bei der Organisation ihres Spielzeugs mithelfen. Eine Box für Bauklötze, eine andere für Figuren, eine weitere für Tiere usw. Dies ist eine spielerische Art, das Kind in das Aufräumen seines Zimmers einzubinden und ihm so zu ermöglichen, leichter zu finden, was es sucht.

Wenn Boxen nicht ausreichen, können Sie sich für Aufbewahrungskörbe oder Spielzeugkisten für größere Gegenstände wie zum Beispiel Kuscheltiere entscheiden. Achten Sie auch darauf, ein benutzerfreundliches System für Bücher zu finden, damit Ihr Kind leicht darauf zugreifen kann. Ein einfaches Regal kann dabei völlig ausreichend sein.

Regelmäßig aufräumen

Mehr als nur ein optimiertes Aufbewahrungssystem ist es wichtig, es auch regelmäßig zu nutzen. Jeden Abend können Sie Ihr Kind bitten, herumliegende Dinge aufzuräumen, zum Beispiel am Durchgang, und am Wochenende etwas mehr Zeit für gründlicheres Aufräumen einzuplanen. Es ist wichtig, dass diese Aufgabe regelmäßig erledigt wird, um zu vermeiden, dass die Situation außer Kontrolle gerät, und damit es für Ihr Kind zur echten Gewohnheit wird.

Darüber hinaus ist ein regelmäßiges Aussortieren von Spielzeug und Kleidung ein- bis zweimal im Jahr erforderlich. Dabei ist es ratsam, alles auszuräumen, zu sortieren und anschließend wieder einzuräumen. Wenn Sie diese Aktivität mit Ihrem Kind teilen, hilft das nicht nur dabei, Verantwortung zu übernehmen, sondern auch zu erkennen, welche Spiele es nicht mehr benutzen möchte. So vermeiden Sie eine Anhäufung in dem Raum.

Was das aussortierte Spielzeug und die Kleidung betrifft, können Sie diese auf einem Flohmarkt oder über eine Online-Verkaufsplattform verkaufen, an Verwandte oder eine wohltätige Organisation spenden. Sie werden feststellen, dass je weniger Spielzeug im Raum ist, desto besser kann Ihr Kind spielen, da es nicht ständig nach etwas suchen oder seine Meinung darüber ändern muss, was es tun möchte.

Fazit

Zusammenfassend gibt es mehrere Punkte zu beachten für ein gut organisiertes Zimmer:

  • Wählen Sie durchdachte Möbel, die Ihnen Stauraum bieten, ohne den Raum zu überfüllen
  •          Verwenden Sie Boxen, Körbe und Spielzeugkisten zum Sortieren nach bestimmten Themen
  •          Regelmäßiges Aufräumen und Sortieren unter Einbeziehung Ihres Kindes