Ab welchem Alter macht das Baby Mittagsschlaf in seinem Bett? Die von Experten validierte Methode
Mittagsschlaf des Babys:
Was ist das ideale Alter?
Kann Ihr Kind vor 6 Monaten in seinem Babybett ein Nickerchen machen? JA, aber es hängt alles von seinem Rhythmus und seiner Umgebung ab. Experten empfehlen einen schrittweisen Übergang, um Stress durch Veränderungen zu vermeiden. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wann und wie Sie es daran gewöhnen können, friedlich in seinem Bett zu schlafen.
Warum Ihr Baby sich dagegen wehrt, woanders als in Ihren Armen einzuschlafen
Der Übergang zum Bett ist ein Meilenstein. Einige Babys akzeptieren es sofort, andere brauchen geduldige Unterstützung.
Der Schlaf von Kleinkindern basiert auf Orientierungspunkten. Bis zu 4 Monaten schlafen viele Säuglinge an der Brust oder in den Armen ein. Das gibt ihnen ein notwendiges Gefühl der Sicherheit. Nach dieser Phase müssen sie jedoch lernen, alleine einzuschlafen. Eine INSERM-Studie hat gezeigt, dass Babys mit einem stabilen Ritual 32% länger schlafen.
Das richtige Timing: Ab welchem Alter sollte das Baby in seinem Bett schlafen?
Es gibt keine universelle Regel. Jedes Baby ist einzigartig.
Ab 3 Monaten beginnen einige Babys, Nickerchen in ihrem Bett besser zu tolerieren. Zwischen 4 und 6 Monaten nimmt das Bedürfnis nach Kontakt allmählich ab. Um 9 Monate herum entwickelt sich das Konzept der Bindung, was zu Widerstand führen kann. Ein wichtiger Anhaltspunkt: Wenn Ihr Baby in Ihren Armen alleine einschläft, aber sofort weint, wenn es hingelegt wird, ist es vielleicht Zeit, es schrittweise daran zu gewöhnen.
3 Fehler, die beim Übergang zum Bett zu vermeiden sind
- Veränderungen zu schnell erzwingen.
- Vergessen, ein Ritual vor dem Nickerchen einzuführen.
- Den Ansatz zu häufig ändern, was Unsicherheit schafft.
Wie können Sie Ihrem Baby helfen, das Schlafen in seinem Bett zu mögen?
Ein sanfter Übergang fördert einen erfolgreichen Schlaf.
Beginnen Sie mit kurzen Nickerchen in seinem Bett, begleitet von einem Kuscheltier, das nach Ihnen riecht. Verwenden Sie weißes Rauschen, um an die beruhigenden Geräusche im Mutterleib zu erinnern. Reduzieren Sie nach und nach nächtliche Interventionen, damit es sein Bett mit einem Ort der selbstständigen Ruhe assoziiert.
💡 "Wussten Sie schon?" Laut einer Studie des Sleep Research Institute haben Babys, die vor 6 Monaten alleine in ihrem Bett einschlafen, eine 48% höhere Chance, vor 12 Monaten durchzuschlafen
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Endgültige Checkliste für einen erfolgreichen Übergang
✅ Ein wiederholtes Zubettgeh-Ritual einführen.
✅ Das Baby noch wach in sein Bett legen.
✅ Sicherstellen, dass die Zimmertemperatur angemessen ist.
✅ Einige Minuten warten, bevor man bei einem Aufwachen eingreift.
✅ Beruhigen ohne Überstimulation.
Wenn Sie diese Ratschläge befolgen, wird Ihr Baby nach und nach lernen, sein Bett als einen sicheren und komfortablen Ruheort zu schätzen.
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