Wann sollte man die Höhe des mitwachsenden Babybettes anpassen?
Bei den meisten Modellen kann die Höhe des Babybettes je nach Alter und Bedürfnissen des Kindes angepasst werden. Diese Lösung ermöglicht es den Eltern, das Baby bequemer zu erreichen, aber auch dem Baby, einen Raum zu genießen, der seiner Größe besser angepasst ist. Die Frage ist dann, wann man von einer Höhe zur anderen wechseln soll, während die Sicherheit des Babys gewährleistet bleibt. Welche Anzeichen sollte man also beachten? Welche Lösung sollte man wählen, damit sich das Babybett seiner Entwicklung anpasst?
Ein Babybett mit mehreren Höheneinstellungen
Wie in der Einleitung erwähnt, sind mitwachsende Babybetten oder verstellbare Babybetten Modelle, die zwei verschiedene Höhen bieten. Wenn wir von Höhenvariationen sprechen, beziehen wir uns auf den Lattenrost, der entweder in hoher oder niedriger Position platziert werden kann. Einige Modelle bieten sogar drei verschiedene Höheneinstellungen.
Der Hauptzweck ist es, den Eltern einen leichteren Zugang zum Baby zu ermöglichen. Sich mehrmals täglich über die Gitter zu beugen, erfordert eine Belastung des Rückens, besonders wenn man sich mit dem Baby im Arm wieder aufrichten muss. Das Anheben des Lattenrosts ermöglicht es dem Baby, höher zu schlafen, während es weiterhin von der Sicherheit der Gitter profitiert. Die Eltern können so ihre Anstrengung begrenzen und Rückenschmerzen vorbeugen.
Wenn das Baby größer wird, sich dreht und mehr bewegt, kann der Lattenrost in die niedrige Position gebracht werden, damit die Höhe der Gitter ausreichend bleibt, um ihm die notwendige Sicherheit zu gewährleisten. Die Höhe wird also je nach Baby gewählt, weshalb man oft von einem mitwachsenden Babybett spricht.
Wann sollte man die Höhe des Babybettes ändern?
Die Frage der Höhenänderung des Babybettes ist also vor allem eine Frage der Sicherheit für das Kind. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Höhe zu verringern, wenn das Baby beginnt sich zu drehen. Von da an ist die hohe Position nicht mehr sicher genug. Normalerweise tritt dieses Verhalten im Alter von etwa 5 Monaten auf. Achten Sie also gut auf die Entwicklung Ihres Kindes, um den Wechsel vorzunehmen, sobald er erforderlich wird.
Sie können sich auch an den Empfehlungen des Herstellers je nach gewähltem Bettmodell orientieren. Achten Sie außerdem darauf, eine Matratze zu wählen, die die vom Betthersteller empfohlene maximale Dicke einhält, um jegliches Sturzrisiko zu vermeiden.
Welches Bett wächst im Rhythmus des Kindes mit?
Ein Bett, das sich dem Rhythmus des Kindes anpasst, vermeidet den Kauf neuer Möbel in verschiedenen Entwicklungsphasen und ist damit eine wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösung. In diesem Sinne ist das mitwachsende Babybett die beste Option, um sich dem Rhythmus des Kindes anzupassen. Das mitwachsende Babybett ermöglicht den Übergang von einer hohen zu einer niedrigen Lattenrostposition für die Nutzung von Geburt an (man kann auch eine Wiege oder ein Beistellbett für das Alter von 0 bis 6 Monaten wählen).
Darüber hinaus ermöglicht das mitwachsende Babybett auch Veränderungen, um das Baby langfristig zu begleiten. Es bietet die Möglichkeit, das Gitterbett in ein Kinderbett umzuwandeln. Durch einfache Anpassungen kann das Babybett von 70x140 cm in ein Kinderbett 70x140 cm umgewandelt werden. Dieses kann dann problemlos bis zum Alter von 6 Jahren genutzt werden, bevor man zu einem geräumigeren Bett wie einem Kinderbett 90x190 cm übergeht.
Mehr als nur wirtschaftlich und umweltfreundlich ist diese Lösung besonders interessant, wenn Sie sich für ein passendes Babyzimmer entschieden haben. So bleibt das Bett viele Jahre lang zur Kommode und/oder zum Schrank passend.
Bei ChambreKids können Sie das mitwachsende Babybett Equilibre entdecken. Dieses Modell kann von einem Gitterbett zu einem Kinderbett umgewandelt werden. Es wird außerdem aus umweltfreundlichen Platten hergestellt. Seine Kombination aus Weiß und Kiefer ermöglicht es ihm, sich in alle Arten von Einrichtungen einzufügen.
Wann sollte man vom Gitterbett zum Kinderbett wechseln?
Wenn Sie sich für ein mitwachsendes Babybett entscheiden, müssen Sie sich auch die Frage stellen, wann Sie vom Gitterbett zum Kinderbett wechseln sollten. Hier wird meist empfohlen, den Wechsel vorzunehmen, wenn das Baby versucht, über das Gitter zu klettern. Dies stellt eine Sturzgefahr dar und es wird daher empfohlen, es in einem großen Bett unterzubringen.
Einige Anzeichen zeigen auch, dass sich das Baby beengt fühlt, wenn es zum Beispiel gegen die Gitter stößt oder seine Kuscheltiere aus dem Bett wirft. Auch hier wird Ihnen das Achten auf die Bedürfnisse Ihres Kindes helfen, den richtigen Zeitpunkt zu wählen. Meist erfolgt dieser Wechsel zwischen 18 Monaten und 2 Jahren.
Neben dem mitwachsenden Babybett haben Sie die Möglichkeit, andere mitwachsende Möbel für das Babyzimmer zu wählen, wie zum Beispiel eine Kommode mit abnehmbarem Wickelaufsatz.
Die Montessori-Bett Lösung
Schließlich können Sie auch die Lösung eines Montessori-Babybettes in Betracht ziehen. Dieses Babybett hat einen bodennahen Lattenrost, wodurch das Sturzrisiko minimiert wird. Darüber hinaus zielt die Montessori-Methode darauf ab, die Selbstständigkeit der Kleinsten zu fördern. Ihr Kind kann so dank dieses Bettes selbstständig aufstehen und sich hinlegen.
Allerdings ist die Verwendung eines Montessori-Babybettes nicht von Geburt an geeignet. Die Empfehlungen zum Mindestalter für die Nutzung dieser Art von Bett sind sehr unterschiedlich. Sie können sich daher von einem Fachmann beraten lassen.
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